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Toleranz denken -
das Für und Wider

In unserer vielfältigen Gesellschaft treffen immer häufiger Menschen aus unterschiedlichstem religiösen und kulturellen Kontext unvermittelt aufeinander.
Daher geht es beim Thema „Toleranz“ darum, wie wir in Kirche und Gesellschaft diese Vielfalt bewältigen.Gleichzeitig geht es auch um eine Verhältnisbestimmung: In welchem Verhältnis stehen wir zu anderen, die uns vertraut und fremd zugleich sind, und wie verhalten wir uns dazu? Welche Aussagen zur Toleranz finden sich in den biblischen Schriften? Mit diesen Fragestellungen beschäftigen wir uns als Christinnen und Christen, aber auch als Nachbarn, als Kollegen und Individuen.

© pixelio.de

19.09.2013 red

Kirche und Toleranz

Die Geschichte der Toleranz in der evangelischen Kirche ist vor allem eine Lerngeschichte, die daran erinnert, wie wertvoll und wie gefährdet Toleranz und Freiheit immer wieder sind. Doch der Glaube hält die Lust daran lebendig, Toleranz und Freiheit immer wieder neu zu entdecken, zu leben und zu bewahren…
© istockphoto.com/BartCo

19.09.2013 red

Toleranz im Alltag

An jedem Tag, an jeder Ecke fordert der Alltag Toleranz von uns. Vielfalt kann bereichernd sein, aber auch anstrengend und belastend. Dennoch lohnt es sich, für ein gutes Zusammenleben auf andere zuzugehen und das Toleranz-Üben zu üben.
© istockphoto.com/dcdp

19.09.2013 red

Grenzen der Toleranz

Toleranz ist jedoch nicht zu verwechseln mit grenzenloser Gleichgültigkeit. In Deutschland eröffnen die Gesetze die Freiheiten und ziehen auch deren Grenzen – allen voran die Grundrechte. Im Alltag sind aber oft die Grenzen der Toleranz nicht so eindeutig zu ziehen...

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Ich merke, der weite Raum
entsteht nicht in mir und durch mich.
Er entsteht, weil andere da sind,
die mir Räume eröffnen,
gnädig umgehen mit meinen Schwächen,
sich einsetzen für einen menschenwürdigen Umgang
mit allen Menschen.

(Melanie Beiner zu Psalm 31,9)

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